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Avintis Success Stories

Günter Jauch
Günter Jauch
Business Application Owner

Bouygues Energies et Services

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt hat Bouygues Energies & Services erkannt, dass eine agile und prozessorientierte IT-Infrastruktur von entscheidender Bedeutung ist. Denn dieser Ansatz ermöglicht es, schnell neue Technologien und Lösungen zu integrieren und so neue Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Pascal Zaugg
Pascal Zaugg
Head of ICT, Member of the Executive Board

Erfolgreiche digitale Transformation von BusinessCom

Avintis hat uns geholfen, unsere Anforderungen und Herausforderungen zu verstehen und hat sich intensiv mit unserem Unternehmen und unserer Branche auseinandergesetzt. Sie haben viel Zeit und Mühe investiert, um unsere Prozesse und Abläufe genau zu analysieren und nach unseren Bedürfnissen anzupassen.

Joachim Suter, IT-Leiter Bethesdaspital
Joachim Suter
IT-Leiter Bethesdaspital

Digitalisierungserfolg im Bethesda Spital

Dank der Avintis-Lösung hat das Spital Bethesda (Basel) einen grossen Digitalisierungsschritt erreicht. Komplexe Geschäftsprozesse können jetzt uneingeschränkt abgebildet und gesteuert werden. Mehr Effizienz und höhere Effektivität sind die Hauptnutzen für das Spital.

vaudoise assurances

API-Management bei der Vaudoise Versicherungen

Sobald ein Unternehmen die Digitalisierung vo- rantreibt, verändert sich die Wahrnehmung seiner Prozesse grundlegend. Digitalisierte Prozesse machen nicht mehr an den physischen und virtuellen Grenzen des Unternehmens halt. Für diese neuen Prozesse sind APIs unverzichtbare Schlüsselkomponenten und ihre Verwaltung durch ein modernes API-Management ist so eine wesentliche Säule der Digitalisierung.

Asana Gruppe EPD
Adrian Seiler
Leiter ICT

Asana Gruppe

Avintis SA hat in Kooperation mit der AT Solution Partner Schweiz GmbH (ATSP) das elektronische Patientendossier (EPD) bei der Asana Gruppe AG (Menziken) eingeführt. Zu diesem bedeutsamen Projekt haben wir mit dem Asana-Leiter ICT Adrian Seiler gesprochen.

Daniel Fernandez Schweizer Alpen Club - Club Alpin Suisse
Daniel Fernandez
CIO Schweizer Alpen-Club SAC

Schweizer Alpen-Club

Menschen sind heute digital und mobil unterwegs, auch in den Alpen. Wer Digitalisierung sagt, muss für einen optimalen Benutzerkomfort sorgen. Vom Produkt zum Service. Der SAC entschied sich für das Projekt Identity Management von WSO2 mit Avintis SA. Dank dem WSO2 Identity Server konnte der SAC den Benutzerkomfort stark verbessern denn die Benutzerinnen und Benutzer müssen sich nur einmal einloggen (SSO, Single Sign On).

Der WSO2 Identity Server ist eine moderne Open Source Lösung, ohne Vendor Lock-in. Avintis SA ist der Schweizer WSO2 Partner und überzeugte bei der Implementierung mit hoher Fachkompetenz und grosser Erfahrung.

Benjamin Christen
Benjamin Christen
Informatikverantwortlicher - Regionalspital Langenthal

Master Patient Index @ SRO

Die SRO AG, Spital Langenthal hat seit Januar 2012 den AVINTIS-MPI in Betrieb. Der AVINTIS-MPI ist eine schlanke und kostengünstige Master Patient Index-Lösung. Wir haben mit Herrn Benjamin Christen, stv. Ressortleiter Informatik SRO gesprochen. Er ist verantwortlich für die Implementierung der MPI-Lösung.

Aus welchen Beweggründen haben Sie sich für den Aufbau einer eigenen MPI-Lösung entschieden?

Verschiedene Disziplinen werden im Spital Langenthal von eigenständigen Belegarztpraxen abgedeckt (Angiologie, Kardiologie, Neurologie und andere). Ein elektronischer Datenaustausch war aufgrund der unterschiedlichen Patienten-Identifikatoren nicht möglich.

Alvaro Perez
Alvaro Perez
Leiter Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel

Schnell und automatisch migrieren auf AVINTIS-WSO2

Aufgrund des optimalen Kosten/Leistungsverhältnisses haben die Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel entschieden, ihre alte JCAPS-Integrationslösung auf die WSO2 Open Source Plattform zu migrieren. Wir unterhielten uns mit Alvaro Perez, Informatikleiter über seine Erfahrungen bei dieser Migration.

Wie ist das Projekt entstanden? 

Die frühere JCAPS-Datendrehscheibe wird seit der Übernahme durch Oracle nicht mehr weiterentwickelt. Hätten wir die Migration auf die Oracle-Lösung akzeptiert, hätten Ende letzten Jahres erneut hohe Lizenzierungskosten angestanden